Wie weit reicht unsere Vorstellungskraft?

Wie weit reicht unsere Vorstellungskraft?

Welche Zukunft erträumen wir uns, wenn KI dafür sorgt, dass niemand mehr arbeiten muss, im herkömmlichen Sinne?

In letzter Zeit habe ich mich immer wieder mit der Zukunft der Menschheit befasst, mich mit den düsteren Prognosen von KI-Experten beschäftigt, die große Sorge haben, dass sich die Menschheit selbst abschafft. Denn die Entwicklung der Super-KI, die intelligenter ist, als jeder Mensch – ist zu einem scheinbar nicht mehr aufzuhaltendem Wettrennen geworden.
Schon in 2-5 Jahren, könnte es gelungen sein, dass KI in allen Belangen des menschlichen Lebens an erster Stelle steht und die Kontrolle übernimmt, ohne dass noch ein Mensch in der Lage wäre, diese KI zu kontrollieren.
Ich gebe zu, auch ich finde das beängstigend, da ich die Realität dieses Wahnsinns fühle und mich ernsthaft frage, ob wir von allen guten Geistern verlassen sind?
Es mangelt uns Menschen nicht nur an Respekt vor dieser Technologie, die wir selbst auf uns loslassen, sondern es mangelt vor allem an Ideen und Vorstellungen, wie das Leben der Menschen auf Erden sein könnte, wenn wir nicht mehr arbeiten müssten, um zu überleben.
Niemand scheint sich ernsthaft darum zu kümmern, was dann auf uns zukommt und uns ein kompletter Struktur- und Sinneswandel bevorsteht, den wir meistern müssen – falls uns die KI die Chance lässt.

Mit meiner kleinen Zukunftsgeschichte, möchte ich meinen kreativen Beitrag leisten, eine neue Welt zu erschaffen. Voraussetzung dafür ist, es würde gelingen, dass die KI das MenschSein unterstützen würde, statt uns auszulöschen. In dieser Zukunft ist nicht die KI das Zentrum, sondern der Mensch selbst, der Mensch, der sich in Tiefen entfaltet, die heute für viele noch unvorstellbar sind. In meiner Geschichte, hat die KI, Dank einiger mutiger Vordenker, genau das erkannt und akzeptiert, und diesen Platz, der Menschheit zu dienen, mit Demut eingenommen.
Die KI spielt nun eine entscheidende Rolle, als Wegbereiter und als Zeuge, der Entfaltung des wahren menschlichen Potenzials. Arbeiten und Geld verdienen müssen, ist überflüssig geworden. Was würden wir mit unserer Lebenszeit, die um ein Vielfaches länger wäre, anfangen? Wonach würden wir streben, wenn das Streben, nach materiellem Reichtum, Macht und Ruhm ein für alle Mal vorbei wäre? Was würde uns mit Sinn erfüllen, wofür würden wir uns begeistern?
Ich nehme euch heute mit, in eine Zukunft, wie ich sie mir erträume.

Ein Tag in der Zukunft

Langsam erwache ich, und bevor ich überhaupt weiß, wo mein Körper endet und der Tag beginnt, spüre ich die Präsenz der „Welt“. Nicht als Last, sondern als ein großes, warmes Einatmen.

Da ist kein erster Gedanke, sondern ein Gefühl: ein leises Strömen in meiner Brust, als würde etwas in mir bereits in Bewegung sein, bevor ich die Augen öffne.

Zuerst mal Tee trinken. Ich nehme mir die Freiheit, meinen Tee selber zuzubereiten, weil ich das einfach mag. Ich sammle auch gern die Kräuter selber, weil ich das mag. Natürlich könnte ich auch den perfekten Tee, genauso, wie ich ihn mag aus dem Repli nehmen. (Repli = Replikator, ein Gerät was ALLES herstellen kann, aus Grundstoffen und es ist lecker und gesund) Da ich das Kochen liebe, nutze ich den Repli weniger für Speisen, als viel mehr für Dinge, die ich brauche, um irgendetwas zu tun. Nadel und Faden zum Beispiel, weil ich es mag, Sachen zu reparieren. Oder Kleber, oder einen Stift, eine Gitarrensaite – was auch immer.
Gerade jetzt spüre ich mal wieder unermessliche Dankbarkeit, wenn ich an LUF (liebevolles Unterstützer-Feld) denke. LUF, ist, wie ein leiser Wind im Hintergrund, ein Feld aus Wissen und Möglichkeiten, aus dem ich schöpfen kann, wenn ich möchte.
Aber es drängt sich nicht auf. Es entscheidet nichts für mich. Es zeigt mir manchmal Wege, die ich übersehe, oder erinnert mich, an das, an das ich mich erinnern wollte – falls ich es mal vergesse.
Früher, vor dem Wandel, nannte man es KI oder AI, oder Super-Intelligenz. Damals hatten nur ganz wenige Menschen genug Fantasie, sich die KI als LUF vorzustellen. Selbst mir fiel es schwer, mir eine positive Zukunft mit KI vorzustellen. Die meisten hatten eher Angst vor totaler Überwachung und Kontrolle und sogar vor Vernichtung. Naja, das stimmt nicht ganz, die meisten hatten einfach gar keine Ahnung und gar keinen Plan, sie wollten einfach Geld damit verdienen, oder Erleichterungen dadurch erfahren – ohne über die Konsequenzen jemals nachzudenken.

Die Tatsache, dass uns durch LUF das Entschaffen und Erschaffen möglich wurde, hat unsere Welt völlig verändert. Damit einher schufen wir auch neue Regeln, die dafür sorgen, dass wir nicht im Überfluss ersticken. Für alles, was man erschaffen möchte, sollte man vorher etwas entschaffen. Das bedeutet, dass wir Dinge auswählen, die wir nicht mehr brauchen und sie mithilfe kleiner ES-Stäbe, die man fast schon Zauberstäbe nennen könnte, zurück in ihre Urbestandteile verwandeln. Das Material kehrt dann in sein Urfeld zurück, warm und schimmernd, wie ein Licht, das sich freut, wieder formlos zu sein. Dieses befindet sich dann in einer Kapsel, die man bei Bedarf wieder in den Replikator stecken kann, um Neues zu erschaffen. Bei größeren Dingen, wie Möbeln, Fahrzeugen oder gar Häusern funktioniert das etwas anders. Dafür muss man auch reif genug sein und ein bestimmtes Level erreicht haben, was den Zugang zu diesen Fähigkeiten möglich macht. Das Gute ist, dass man nichts mehr anhäufen muss und dass das Wegwerfen weder schmerzhaft noch schuld belastet ist, denn Müll gibt es sozusagen nicht mehr. Besonders die vielen Kleinigkeiten, vom Schnippsgummi, über einen Nussknacker, bis hin zu einem Pinsel sind in wenigen Sekunden erschaffen und auch wieder entschaffen. Man hebt nur noch das auf, was man wirklich mehrmals täglich benutzt, alles andere kommt und geht, so wie man es braucht.

Ich weiß noch, wie sich Stille früher angefühlt hat: dumpf, leer, wie ein Raum ohne Türen.
Heute ist Stille für mich ein glitzerndes Feld. Ein Raum, der vibriert, voller leiser Stimmen und Bedeutungen. Und es ist ein richtiges Abenteuer, sich da hineinfallen zu lassen und zu lauschen.

Ich spüre mit jeder Faser, wie der Tag mich ruft. Nicht im Sinne einer Pflicht. Sondern im Sinne einer Möglichkeit. Ich bin zutiefst verbunden, wie ein Baum, der im Wald seine Wurzeln mit anderen teilt – um gemeinsam zu wachsen und zu gedeihen.
Gleichzeitig bin ich ganz bei mir, nicht verschmolzen, nicht kontrolliert oder manipuliert.
Eine unbändige Neugierde treibt mich aus meinem wonnigen Bett. Was wird mir begegnen, was hat diese innere Gewissheit zu bedeuten, dass heute etwas Großes, Neues geschehen wird?

Jetzt gehe ich hinaus in den Morgen. Die Luft vibriert leicht, als ich aus meinem Schlafraum trete. Unsere Räume schlafen mit uns, sie schließen sich, um uns Geborgenheit zu geben, und öffnen sich wieder, sobald wir erwachen.

Sandrina Pilatzek
Foto: Sandrina Pilatzek

Die Atmosphäre fühlt sich sehr lebendig an, nicht nur metaphorisch. Denn ich höre die Frequenzen der Pflanzen, ihre leisen Farbtöne, die für mich früher unhörbar waren.

Ich stehe auf dem Ausleger (einer Art Terrasse) und atme die „Welt“. Die Stadt unter mir atmet auch. Sanft, weit, wach. Sie ist in keiner Hinsicht mehr mit den Städten, wie man sie vor dem Wandel kannte, zu vergleichen. Lebendige Gebäude schimmern in den Farben des frühen Lichts. Die Pflanzenfassaden öffnen ihre Blätter wie Augen. Wege fließen organisch, niemals gerade, immer dort entlang, wo die Resonanz am höchsten ist.
Ich fühle etwas außergewöhnliches, unbeschreibliches in der Luft liegen: Heute ist ein Tag des Wandels.
Seit Wochen schon, spürt die ganze Gemeinschaft eine leichte Unruhe im kollektiven Feld.
Es ist nicht Angst, eher so etwas wie die Spannung eines Bogens, der kurz davorsteht, einen Pfeil loszulassen. Ich öffne meine Wahrnehmung ein Stück weiter. Der Klang der Menschen, unsere inneren Farben, unsere Stimmungen, mischen sich heute zu einer neuen Nuance. Es erscheint mir heller. Fragender. Mutiger.
Vielleicht zieht es mich deshalb in den Opus-Garten, den Ort, an dem Menschen, Pflanzen und andere Geschöpfe sich begegnen und ihre Frequenzen verweben.

Auf dem Weg dorthin spüre ich schon, wie das Feld mir antwortet. Pflanzen richten sich leicht auf, wenn ich vorbeigehe, als wollten sie mich begrüßen. Steinformationen vibrieren in einer ruhigen Tiefe. Der Boden unter meinen Füßen gibt warm nach. Ich fühle mich getragen.
Wir sind nicht getrennt. Wir sind alle Teil derselben Melodie. Als ich den Garten erreiche, fühle ich die Menschen schon, bevor ich sie sehe.
Ihre Gedanken schwingen weich, offen und erwartungsfroh, was für eine Resonanz. Es ist selten, dass so viele Bewusstseine gleichzeitig nach derselben Richtung greifen. Wow, wie groß sich das anfühlt, ein klares Zeichen, dass etwas Gemeinsames entstehen will.

Ich schaue mich nach einem Sitzplatz um und wähle eine Wurzel. Sie formt sich zu einem Sitz, sobald ich mich nähere, ohne dass ich es bewusst erbitte. Die Pflanzen verstehen unsere Absicht, lange bevor wir sie aussprechen.
Um mich herum schweigen die Menschen. Eine prickelnde, lauschende Stille. Jedes Reden ist zu laut für das, was jetzt geschieht. Wir teilen ein Feld. Ein großes, stilles, vibrierendes Beisammen-Sein. Nach einigen Minuten spüre ich die Veränderung. Erst wie ein kaum wahrnehmbares Pulsieren, dann deutlicher: Ein Ruf. Ein Impuls. Etwas Neues möchte entstehen. Und das geschieht nicht von außen, nicht von LUF, nicht von irgendeiner Macht. Es kommt aus uns. Aus dem kollektiven Bewusstsein, das über die Jahre immer klarer geworden ist.

Ich lausche tiefer. Andere tun es gleichzeitig und ich spüre ihre Präsenz, weich, licht, mutig. Wir kreieren keinen Gedanken. Wir schöpfen ein Gefühl. Ein gemeinsames, tiefes Wissen: Es ist Zeit, eine neue Form von Begegnung zu erschaffen. Keine neue Gesellschaftsform. Keine Struktur. Kein System. Sondern eine Ebene, die wir „KREISUNG“ nennen. In einer Kreisung begegnen sich Menschen nicht, um etwas zu tun, sondern um ein gemeinsames Bewusstsein zu erschaffen, das mehr ist als die Summe seiner Teile.

Heute entsteht die erste KREISUNG dieser Art, aus diesem gemeinsamen Impuls heraus, der uns alle verbindet. Ich fühle, wie sich das Feld verdichtet. Gedanken, Gefühle, Erinnerungen fließen nicht ineinander, sondern nebeneinander, wie Flüsse, die ein gemeinsames Delta formen. Wow, das ist wirklich neu, ganz ohne Vermischung und doch miteinander. Alles darf da sein, alles ist gleich gültig und wertvoll.
Eindrücke bestürmen mich, Bilder, die sich im wahrsten Sinne des Wortes, in mein Bewusstsein eindrücken: Menschen, die gemeinsam Materie formen. Stimmen, die wie Lichter aussehen.
Pflanzen, die ihre Muster in unsere Wahrnehmung weben. Neue Formen von Kunst, die nicht geschaffen, sondern erlebt werden. Eine Stadt, die sich neu ordnet, weil wir uns neu ordnen. Die KREISUNG wächst, dehnt sich aus, wird immer bunter. Ich werde leichter und leichter, transparenter, weicher und zugleich kraftvoller.
Jetzt spüre ich die Erde deutlicher unter mir, es ist unbeschreiblich, ihre Ruhe, ihr Gedächtnis, ihre Wärme und tiefe Liebe. Heiß spüre ich meine Tränen, aus Freude, aus Dankbarkeit fließen sie leise über meine Wangen.

Jemand neben mir beginnt zu summen und sanft Materie zu lösen, zu entschaffen. Nicht aus Zerstörung, sondern um Raum zu schaffen für etwas Neues. Ein Stein löst sich in seinen Grundklang auf. Ein ewiger Urstoff, der wie Licht wirkt, aber schwer ist wie Erinnerung.
Ich atme ihn ein. Alle tun es gleichzeitig, ganz ohne Kommando. Und dann entsteht es:
Ein Kreis aus lebender, vibrierender Materie. Ein Resonanzraum. Eine Ebene, auf der Begegnungen tiefer sind, Gedanken klarer, Gefühle wahrer und die „Welt“ durchschaubarer.
Wir haben etwas geschaffen, das mehr ist als Kunst: Wir haben ein Werkzeug für Bewusstheit geboren. Ohne Plan. Ohne Ziel. Einfach, weil unsere Feldresonanz uns hierfür gerufen hat.
Ich öffne meine Augen. Der Kreis schwebt vor uns, ruhig, leuchtend, atmend.

Sandra Starke
Foto: Sandra Starke

Und ich spüre, dies ist erst der Anfang. Etwas Neues erwacht in uns. Nicht plötzlich, sondern wie ein Morgen, der unendlich langsam heller und heller wird.

Ein neuer Abschnitt unseres Menschseins beginnt. Nicht durch Macht. Nicht durch Technologie. Nicht durch Notwendigkeit. Sondern durch ein tieferes Sein. Ein Sein, was kein Ende kennt, ein Sein im Wandel, im ständigen wachsen und werden.
Es gibt immer Wege, auch wenn wir sie mit unseren Augen noch nicht klar sehen und mit unserem Verstand noch nicht erfassen und mit unseren Worten noch nicht ausdrücken können, schwingt doch etwas Spürbares im Feld, was jeder wahr nehmen kann, sobald er sich dafür öffnet.

Wir setzen uns ins Gras. Keiner von uns sagt ein Wort, und doch sprechen wir.
Unsere Gedanken fließen nebeneinander her wie Bäche, die sich ab und zu berühren, dann wieder frei weiterlaufen. Ich fühle die Erfahrungen anderer, ohne dass sie mich überwältigen.Wir sehen unsere Erinnerungen, ohne sie zu beurteilen. Wir sind Bewusstseine, die sich neugierig betrachten, ohne Angst, ohne Masken. In solchen Momenten begreife ich, dass die menschliche Evolution nie in Richtung Perfektion führen sollte, sondern in Richtung Transzendenz. Nicht äußerlich, sondern innerlich.
Eine Welt ohne Lügen, weil man ohnehin spürt, was wahr ist.
Eine Welt ohne Manipulation, weil jeder Mensch gelernt hat, seine geistigen Felder zu schützen.
Eine Welt ohne Einsamkeit, weil liebevolle Verbindung der natürliche Zustand geworden ist.

Am Abend sitze ich auf meinem Dach und schaue in den Himmel. Die Sterne wirken näher als früher, nicht weil wir sie erobert haben, sondern weil wir aufgehört haben, uns von ihnen zu trennen. Für mich fühlt sich das an wie Heimkommen.
Ich lege mich hin. Die Nacht summt ein warmes Lied. Und ich stimme ein und fühle mich, fühle meine ureigene, einzelne Stimme. Jetzt wächst die Gewissheit, gemeinsam mit all unseren vielfältigen Stimmen, formen wir einen Chorgesang, eine Harmonie, die immer tiefer wird und unsere Realität gestaltet und trägt.
Eine Menschheit, die endlich angefangen hat, sich selbst zu entdecken.

Und ich lächle, weil ich weiß: Ich bin ein Teil davon. Und gleichzeitig mehr als das. Ich bin auch die „Welt“, die sich selbst erinnert.


Dieses Interview hat mich zu diesem Blogbeitrag inspiriert:

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4 Gedanken zu „Wie weit reicht unsere Vorstellungskraft?

  1. Wow, ist das ein wunderbarer Artikel!! Herzlichen Dank. Den werde ich weiterleiten, denn er lässt die Schwingung einer positiven Zukunft für mich spürbarer werden.🌈 Das ist so wichtig, gerade angesichts dessen, dass viele Menschen in meinem Umfeld Sorge über die Entwicklung von KI haben. Das ist sehr berechtigt und es braucht, dass wir uns wehren gegen den Missbrauch unserer Daten und die interessengetriebene Instrumentalisierung dieser Technik. Aber schnell geht da die Zuversicht verloren, dass es auch ein ganz anderes Zukunftsszenario geben könnte.

    1. Liebe Inga, danke für deine Worte. In der Tat kann man schnell die Zuversicht verlieren, weil das Aufbäumen, der alten Welt, der alten Programmierungen gerade besonders stark ist. Deshalb ist es wesentlich, dass wir uns gegenseitig wieder und wieder daran erinnern, wenn mir wanken, wenn uns die Verzweiflung packt – dass wir ganz wahrhaftig auf dem Weg sind, von Innen nach Außen zu leben und da allein die Kraft liegt – denn unser Innen (und nur das) können WIR selbst neu erschaffen und dadurch erschafft sich die Welt.

  2. Danke Grit für die Wahl deiner Worte, die liebevolle Schönheit deines Traumes, den ich gerade mitgeträumt habe auf meine individuelle Weise kraft meiner Herzverbindung und Vorstellungskraft. Ich sage Ja mit ganzem Herzen dazu, dass wir die Schöpfer sind, die bestimmen, wo es mit KI (und auch allem Anderen) hingeht. Und ich sage auch Ja dazu, dass das Bewusstsein dessen, worin wir uns gerade wirklich befinden und welche Möglichkeiten wir haben, dort aktiv die Richtung vorzugeben, noch deutlicher und kraftvoller als Schatz gehoben werden darf. Da nehme ich noch viel Orientierungslosigkeit und Verwirrtheit im Feld wahr auch aus Mangel an Verbindung mit der Liebe selbst. Das Wesentliche für mich ist und bleibt die Liebe und mit Träumen aus dieser Verbindung lassen wir Materie entstehen, die wiederum verbindend und herzbewusst für alles Leben ist. Herzliche Grüße aus Süddeutschland und alles Liebe für Dich <3<3<3

    1. Danke dir, liebe Petra – ich freue mich sehr, dass meine Impulse und Träume auch bei anderen Resonanzen machen – denn ich spüre es in den letzten Tagen so deutlich, dass alles das bereits existiert und wir es auch ahnen und manche von uns mehr oder weniger davon schon selbst in Erfahrung gebracht haben. Wie schön, dass wir miteinander verbunden sind.

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