Begriffserklärung

Begriffserklärung

Hier werde ich Begriffe erklären, wie ich sie verstehe und verwende, denn bei der Interpretation von Begriffen, gehen die Missverständnisse oft los…
Wörter sind Informationshülsen – um Kommunikation zu programmieren und zu codieren und auf die 3D-Ebene zu bringen, diese Wort-Matrix liegt dem ganzen Spiel zu Grunde.

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ (Textbibel Johannesevangelium 1899) Ursprünglich im griechischen heisst es aber nicht „Wort“ – sondern „Logos“. Die umfassende Bedeutung von Logos wurde also auf das „Wort“ reduziert. Obwohl man es genauso mit „Geist“ übersetzen könnte. Doch Geist ist nicht 3D, sondern Worte sind 3D – Worte sind die nächste untere Ebene, in Richtung Materie. 
Um eine Matrix, ein Spielfeld auf materieller Ebene in 3D zu erschaffen, brauchen wir Logos, den Geist draus, das Wort daraus und dann kann das Siel erst beginnen.
Und es wird gesagt: „…und das Wort war Gott.“
Genau so sieht es aus. Wir nehmen die Worte ernst, glauben den Worten,
und sind uns doch oft überhaupt nicht bewusst, WAS wir damit wirklich meinen, oder was damit gemeint wurde. Denn das ist auch austauschbar, je nachdem, WIE und WOZU Worte benutzt werden. Wir diskutieren und streiten aneinander vorbei, definieren und reden und schreiben – wirkliches Verstehen, fühlen erkennen – kann auf diese Ebene aber niemals statt finden. Es sei denn, wir haben die Fähigkeit, das Informationsfeld jenseits der Worte zu lesen. Man nenn es auch, zwischen den Zeilen lesen…
Oder mit dem Herzen hören.
Worte können sozusagen entführt, verdreht und missbraucht werden.
Deshalb sind Worte nicht rein, nicht wahr, sie sind sozusagen Plugins – die man umprogrammieren kann, auch wenn das Plugin den gleichen Namen behält, kann sein Informationsinhalt völlig geändert werden. Hier beginnt das Spiel der Täuschung, der Manipulation – alles ist möglich. So wie bei den Worten: herrlich und dämlich – die ursprünglich nichts weiter bedeuteten als herrenhaft oder männlich und damenhaft oder weiblich. Was ist aus diesen Worten heute geworden? Wenn man fragt WARUM, dann erkennt man ein Stück der s.g. Menschheitsgeschichte.
Jetzt könnt ihr die Wortmatrix vielleicht besser erkennen, und euch fragen, im ANFANG von WAS das Wort war? Im Anfang von diesem Spiel, was wir hier spielen? Oder im Anfang von Allem was IST. Das ist ein großer Unterschied und macht vieles deutlich.

Kommunikation ohne Worte, ist eine reinere Form, bei der Missverständnisse ausgeschlossen werden können, doch diese Art der Kommunikation wird selten bewusst genutzt. Die Definition von Wörtern, also die tatsächlich damit ausgedrückte Information, ist bei vielen Worten unklar. Jeder denkt sich etwas anderes dabei, je nachdem au welchem Zusammenhang er dieses Wort kennt. Links und rechts, oder grün und rot – sind z.B. Wörter, in welche eine unheimliche Fülle von Information gelegt wurde, die mit den Wörtern an sich, mit dem, was sie eigentlich ausdrücken und meinen, überhaupt nichts zu tun hat.

Aus diesem Grunde erkläre ich hier einige Begriffe-Worte, von denen ich ahne, dass sie sehr unterschiedlich verwendet werden.