Hindernisse aus dem Weg räumen

Hindernisse aus dem Weg räumen

Auf dem Weg in eine gesündere Welt…

Immer wieder frage ich mich, was sind die wesentlichsten Dinge, die wir ändern müssen, damit unser Leben hier auf Erden wieder dem Lebendigen dient und zum Streben nach Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung einlädt – in einem harmonischen Feld, von Verbundenheit und Verständnis.

Genauso gut könnte ich fragen: Was sind die Grundpfeiler der lebensfeindlichen Welt, die die Menschen in Abhängigkeiten bringt und im Opferbewusstsein hält und ständiges Wachstum allein auf der materiellen Ebene anstrebt, bis hin zum Transhumanismus?

Ganz oben steht die ANGST

Menschen, die angstfrei sind, sind nicht durch angstmachende, drohende und erpresserische Maßnahmen manipulierbar.
Früher, in der vorindustriellen Welt waren es hauptsächlich die Ängste vor gesellschaftlicher Ächtung/Ausschluss aus der Gemeinschaft, Krieg, Gewalt, Krankheit, Versklavung, Hunger, Sünde und Tod.
Heute ist die Palette der Ängste meiner Meinung nach viel größer geworden.
Interessanter Weise fürchten sich, in der westlichen Welt, viel weniger Menschen vor Versklavung oder Sünde, als früher. Dabei hat die Versklavung ein unermessliches Ausmaß erreicht, was vielen nicht bewusst zu sein scheint, weil es mit dem Etikett „Freiheit“ beklebt wurde. Und die gesellschaftlichen Werte haben sich so gewandelt, dass es kaum noch sündhaftes Verhalten gibt. Heute scheint alles erlaubt. Lediglich Klimaleugner, Impfgegner, Putinversteher und USA-Skeptikern, sowie Anti-Israeliten und alles andere was als politisch unkorrekt gilt – scheint heute eine echte Sünde zu sein.

Die Angst vor Krankheit und Tod, wurde künstlich angeschürt und steht wohl bei vielen Menschen sehr weit vorn, gemeinsam mit der Angst, aus der Gesellschaft, Gemeinschaft oder Familie ausgeschlossen zu werden, wenn man sich nicht konform verhält.
Die Angst vor Gewalt hat meiner Meinung nach, im Vergleich zu den vergangen Jahrzehnten, auch zugenommen. Ebenso die Angst vor Krieg. Für viele Menschen wird die Angst vor Hunger allmählich spürbar.

Und dann gibt es die vielen diffusen Ängste, die damit zu tun haben, dass man mit bedrohlichen, bis unfassbaren Informationen überschwemmt wird, deren Wahrheitsgehalt man meist schlecht prüfen kann. Darunter fallen Informationen über verseuchtes Grundwasser, vergifteter Himmel/Atmosphäre/Luft durch Geoengineering, gesundheitsschädigende Stoffe in fast allen industriell verarbeiteten Lebensmitteln, gesundheitsschädliche und tödliche pharmazeutische Produkte, die als Heilmittel verkauft werden. Durch Pflanzenschutzmittel verseuchte Böden und verseuchte Nahrungsmittel, schädliche Substanzen in Kosmetik, Putzmitteln und Kinderspielzeug, unbezahlbare Energiepreise, Digitalisierung und Verlust der Privatsphäre, Entmenschlichung durch KI gestützte Systeme und Robotik, Verlust des Arbeitsplatzes, Angst vor Armut, vor Obdachlosigkeit, vor Kontrolle, Angst vor Abhängigkeit und Sucht, Angst um die Kinder, Angst vor staatlichen Zwängen und Maßnahmen, vor Preiserhöhungen, Angst vor Umweltkatastrophen, Angst sein Geld zu verlieren, Angst vor Kulturverlust, Überfremdung und Terrorismus, Angst getäuscht wurden zu sein, Angst vor der Machtelite und ihren satanischen Praktiken, Angst vor der NWO, Angst vor Elektrosmog und Überwachung und schädlichen Frequenzen, Angst vor dem Ende eines Zeitalters und einer alles zerstörende Katastrophe und manche haben vielleicht auch Angst, den „Aufstieg“ zu verpassen, von dem überall in spirituellen Kreisen gesprochen wird und für den man sich jahrelang hätte reinigen müssen und sein Bewusstsein der neuen Frequenz anpassen, sonst wird man wohl in der unerträglichen, verlogenen, unmenschlichen 3D Welt bleiben müssen.

Also Angst auf allen Ebenen, alle lebenswichtigen Elemente betreffend: Erde, Wasser, Luft, Feuer (Energie). Es fühlt sich so an, als würde die Basis unseres Seins zerstört und als hat jeder Einzelne von uns Schuld daran. Zumindest tönt es so von „denen da oben“. Weshalb wir nun Buße tun müssen, den Gürtel enger schnallen, solidarisch sein und die Maßnahmen der Globallisten, der NWO und WHO und UNO und EU brav befolgen und über uns ergehen lassen.

Klar ist, dass Menschen, die Ängste haben, leicht zu manipulieren sind. Allein was man ihnen alles verkaufen kann. Die Esoterikszene lebt davon, diverse Dinge anzubieten, zum eigenen Schutz. Die Nahrungsergänzungsmittel boomen und versprechen bessere Gesundheit. Die Bio-Nahrungsmittel werden bevorzugt, obwohl sie oft nur teuer sind und nicht immer besser.
Menschen lassen sich aus Angst impfen, überwachen, operieren, nehmen schädliche Medikamente, lassen sich digitalisieren, bauen sich ein smart-Home und benutzen eine smart-Uhr, die ihnen die eigenen Gesundheitsdaten misst und sendet. Menschen wandern aus Angst aus Deutschland aus, andere kriegen aus Angst keine Kinder, manche ziehen aus Angst aufs Land. Andere befolgen aus Angst alles, was man ihnen verordnet, beteiligen sich aktiv an der Umsetzung der Verordnungen und bekämpfen jeden Freidenker, der nicht bereit ist, blind den Vorgaben zu folgen.

Du kannst dich ja mal selber fragen, welche dieser Ängste du selber kennst und welche du vielleicht kanntest und überwunden hast?

Solange wir so viel Angst haben, können wir nicht frei werden.
Hier können wir anfangen bewusst an uns selbst zu arbeiten und diese Dinge für uns zu hinterfragen und zu klären. Denn aus anderer Perspektive betrachtet, ändert sich das gesamte Bild.
Eine neue Betrachtungsweise kann man erlangen und dafür gibt es viele Möglichkeiten und sicher auch sehr unterschiedliche Perspektiven.
Einzig ausschlaggebend ist, dass du eine Betrachtungsweise für dich findest, die dich aus der Angst holt und in die Selbstermächtigung bringt. Ob andere deine Sichtweise teilen, ist in dem Moment zweitrangig.

Für mich hat meine neue Betrachtungsweise damit begonnen, meine Angst vor dem Tod zu verlieren. Denn heute weiß ich, dass der Tod nur ein Tor ist und nicht das Ende. Durch eine s.g. Nahtoderfahrung und durch den Kontakt mit Verstorbenen, bin ich mir sicher, dass ich den Tod freudig begrüßen werde, sollte er mich ereilen. Die Toten verschwinden nicht, niemand verschwindet. Wir wechseln lediglich den Raum, die Dimension oder wie auch immer du es nennen willst. Und die Menschen, die ihre Wahrnehmung ausdehnen können, können auch mit Verstorbenen kommunizieren. Ich habe das selbst erlebt, auch wenn ich darüber nicht gern spreche, weil die meisten Menschen das für unglaubwürdig halten. Zum Glück bin ich damit nicht alleine, sondern es gibt zahlreiche Menschen, die davon berichten, manche machen das sogar professionell.
Die Angst vor Krankheit habe ich auch verloren, denn jede schlimme Krankheit, war für mich eine Art Einweihung, in noch tiefere Geheimnisse des Lebens und in mich selbst. Also ein riesiges Geschenk.
Die Angst vor Obdachlosigkeit, oder Armut (kein Geld haben) – die hatte ich noch nie. Dafür durfte ich vor 30 Jahren auf unerwartete Weise die Erfahrung machen – es war eine abenteuerliche und erkenntnisreiche Zeit, die mir viel Selbstvertrauen geschenkt hat. Ich habe erlebt, dass ich in der Lage bin loszulassen, wenn es sein muss – ALLES – und das Leben geht weiter. „Verlass alles, und du findest alles.“

Die Angst vor Manipulation, Fremdbestimmung und Versklavung, kann ich immer wieder in Ansätzen spüren. Doch dann erinnere ich mich, dass ich mich selbst ermächtigen kann, dass ich auf meine innere Stimme hören kann und mir selbst folgen kann, so wie ich es schon so oft getan habe. Denn entscheidend ist, ob es sich richtig und stimmig in meinem Inneren anfühlt und wenn das nicht der Fall ist, mache ich nicht mit, stehe nicht zur Verfügung. Geht eine Tür zu, geht die andere Tür auf. Bisher hat es mir nie geschadet, mich zu verweigern, wenn mein Gewissen bei etwas nicht mitspielen wollte. Im Gegenteil, oft sind dann unerwartete Dinge geschehen, die sehr erfreulich waren. Habe ich aber gezögert, meinen Impulsen zu folgen und statt dessen etwas mit gemacht, was ganz und gar unstimmig für mich war, wurde ich meist krank, erst seelisch und dann körperlich.

Was mir wiederum zeigte, dass jede meiner Krankheiten ein lebensrettendes Signal meines Körpers war – mich zu besinnen und den falschen Pfad zu verlassen.

Die Angst vor schädlichen, giftigen Stoffen, oder Strahlungen, oder Frequenzen überrollt mich ab und an mal – aber nur kurz. Denn sobald ich etwas in der Art spüre, werde ich mir bewusst, dass ich ein göttliches Wesen bin und mein Geist schöpferisch ist – jede Angst in diese Richtung, würde es ermöglichen, dass ich tatsächlich Schaden erleide. Um gesund zu sein und zu bleiben, ist es wesentlich, angstfrei zu sein und zutiefst zu vertrauen, dass unser Geist und Körper sich selbst schützen kann und das automatisch tut, solange wir in Zuversicht sind (hoch schwingen). Geraten wir in eine verzweifelte, ohnmächtige Stimmung, fühlen wir uns ausgeliefert und als Opfer, öffnet das Tür und Tor für Borrelien, Viren, Bakterien und entzündungsfördernde, Zellabbauende körperchemische Abläufe. Körperliche Gesundheit korreliert mit einem gesunden, befriedeten, wachen Geist.

Letztendlich bleibt uns nichts anderes übrig, als in der Tiefe zu erkennen und zu erfahren, dass wir die Schöpfer unseres Zustandes und unserer Erfahrungen sind, ob bewusst, oder unbewusst.
In dem Moment, wo wir uns entscheiden, die Verantwortung für unser Leben und Erleben zu übernehmen, werden wir zum bewussten Schöpfer unserer Realität.
Wir verlassen die „Lemmingebene“.

Die Idee – wir sind alle gleich

Als Kind, im Sozialismus, wurde ich sehr stark von dieser Idee geprägt. Was dazu führte, dass ich versuchte so zu sein, wie die anderen und mich falsch fühlte, wenn mir das nicht gelingen wollte.
Diese Bemühungen, so zu sein, wie die anderen, so zu sein, wie man es von mir erwartete – die Vorgaben waren sehr deutlich und unmissverständlich – kosteten mich alle Kraft und lösten oft innere Konflikte aus. Vielleicht hatte ich deshalb auch so häufig heftige Migräneanfälle als Kind. Denn meine Selbstwahrnehmung und mein Gefühl von Stimmigkeit oder Unstimmigkeit stand oft konträr zu dem, was ich im Aussen erlebte. Da das, was im Außen geschah, als RICHTIG etikettiert wurde von meinem Umfeld, musste also mein Gefühl, meine Wahrnehmung falsch sein. So wurden über viele Jahre tiefe Selbstzweifel in mir gesät – doch so qualvoll das auch war, gelang es nicht, mich so zu brechen, dass ich mich selbst nicht mehr spürte und allem blind folgen konnte.

Ich folgte zwar fast immer, weil es verlangt wurde, doch in mir blieb meine Wahrnehmung erhalten. Ich lebte also viele Jahre in einem Dauerkonflikt und machte einen riesen Spagat, zwischen dem Gefühlten und dem Verlangten.
Erst im Alter von 32 Jahren, gelang es mir, ganz zu mir selbst zurück zu finden und meine Wahrheit mehr und mehr zu leben, dass auch die Migräneanfälle ganz aufhörten.

Seit dem ist mir klar, dass es eine Lüge ist „wir sind alle gleich“ und dass diese Lüge so gefährlich und zerstörerisch ist, dass sie Menschen ganz und gar von ihrer Seele und ihre Bestimmung abtrennen kann und zu fremdgesteuerten Wesen machen kann. Zu Menschen, die ihr Inneres, ihr Gewissen, ihre innere Stimme, den Ruf ihrer Seele, nicht mehr hören und ihre Berufung nicht mehr spüren, sondern sich nur im Aussen orientieren und damit beschäftigt sind, sich ordnungsgemäß anzupassen.

Diese Menschen können nicht mehr selbstverantwortlich agieren, sondern machen Dienst nach Vorschrift und fühlen sich erfolgreich, wenn das Außen (die Firma, die Regierung, die Familie) zufrieden mit ihnen ist. Sie haben den Kontakt zu sich selbst oft ganz verloren und spüren nicht, wenn sie Dinge tun, die nicht liebevoll, nicht nachhaltig, nicht angemessen sind – solange sie mit der Agenda, der sie dienen im Einklang sind, fühlen sie, das alles richtig ist. Da ist sozusagen keine Instanz mehr da, kein fühlendes Herz und kein selbstständig denkendes Hirn – was Alarm schlagen könnte, was hinterfragen könnte…

Somit sehe ich die Gleichmacherei als gefährlichste Waffe der Manipulation und Bewusstseinskontrolle.
Weitere negative Auswirkungen dieses Konstruktes sind die zwischenmenschlichen Konflikte, Angriffe, Verletzungen und Abwertungen.
Heute kann man das wunderbar sehen, wie medial alle Menschen und Meinungen angegriffen werden, die nicht der gewünschten Agenda entsprechen. Dafür werden dann Schlagworte (Nazi, Verschwörungstheoretiker, Klimaleugner, Impfgegner usw.) gefunden, mit denen Menschen etikettiert und diffamiert werden, da freies, unabhängiges und selbstständiges Denken und Handeln nicht erwünscht ist.

Und immer wieder hören und lesen wir überall davon, dass Menschen gleich sein müssen – als wäre das ein erstrebenswertes, heldenhaftes Ziel. Und jeder Gutmensch, wird das verstehen und unterstützen, ansonsten gehört man wohl doch zu den Bösen.

Würden wir zutiefst begreifen, dass es menschlich ist, ganz eigen und individuell zu sein und dass KEIN Mensch so ist, wie ein anderer – würde sich schlagartig alles ändern. Es ist meiner Meinung nach, die größte Lüge, zu behaupten wir sein alle gleich, oder müssten uns bemühen alle gleich zu sein und zu werden. NEIN! Das was den Menschen ausmacht, ist seine Einzigartigkeit. Wenn er diese verliert, verleugnet, dann wird er zum Unmenschen, zum fremdgesteuerten Bioroboter. Dann ist er nicht mehr Herr seiner Selbst, sondern Sklave eines Systems, von dem er sich hat vereinnahmen und prägen lassen.
Wenn wir anerkennen, dass jeder Mensch einzigartig ist, dann hören wir auf falsche Erwartungen an uns selbst und andere zu haben. Dann hören wir auf uns und andere zu verurteilen, dann hören wir auf uns ständig zu vergleichen, zu verbiegen und anzupassen.
Dann sehen wir uns selbst und jeden anderen Menschen und die ganze Welt mit völlig neuen Augen. Dann wird uns bewusst, dass ganz viele Probleme durch diese irrige Vorstellung der „Gleichheit“ überhaupt erst entstanden sind.

Stellen wir uns also mal vor, die neue Idee wäre: Jeder Mensch ist einzigartig!

Und stellen wir uns weiter vor, wie wir unter diesen Umständen miteinander umgehen würden.
Wie neugierig und offen wir wären, die Einzigartigkeit der anderen zu entdecken. Wie viel leichter es wäre, diese dann auch voll umfänglich zu akzeptieren, ohne den anderen ändern zu wollen. Natürlich stünde es jedem Menschen nach wie vor frei, sich selbst zu ändern – doch wenn er nicht mehr gezwungen wird, so zu sein, wie die anderen, so wie es verlangt wird, muss sich niemand mehr verbiegen. Niemand muss sich mehr von sich selbst entfremden und entfernen.
Was würde das für Auswirkungen auf die Kinderbetreuung und Bildung haben? Was für Auswirkungen auf die Ernährung – wenn jeder so essen könnte, wie es für ihn selbst und seinen einzigartigen Körper wirklich stimmig ist?

Wir würden in einer ehrlichen Welt landen, in der jeder Mensch sich selbst nahe ist und dadurch auch fähig, anderen Menschen nah zu sein. Die Vielfalt und Akzeptanz würde Einzug halten und ganz viele psychische Störungen und andere Krankheiten, die damit zusammen hängen, dass die Menschen sich selbst verloren haben, würden aussterben.
Ein Mensch, der so sein darf, wie er wirklich ist, wird ein zufriedener Mensch sein und kleine und große Kriege und Gewalt werden verschwinden. Denn zufriedene und bewusste Menschen sind konfliktfähig und finden aus der Verbundenheit heraus Lösungen, die akzeptabel und stimmig sind.

Fremdsteuerung und Manipulation werden verschwinden, wenn niemand mehr da ist, der bereit ist, sich selbst zu verleugnen, sich selbst zu verraten und zu verlassen – für das Ziel eines anderen.

Stellt euch vor, dass überall in den Medien die Einzigartigkeit eines jeden Menschen gepriesen wird und die Selbstfindung unterstützt und gefördert werden würde und mit ihr die Toleranz gegenüber den anderen Menschen und eine echte ehrliche Neugier aufeinander entfacht würde – statt Angst voreinander. Wie wunderbar könnten die Co-Kreationen sein, wenn wir erkennen wie wir uns am besten ergänzen können, mit unseren vielfältigen und unterschiedlichen Fähigkeiten.

Sicher gibt es noch viel mehr Dinge, die wir ändern können, um eine gesündere Welt zu schaffen, doch allein der Sieg über die Angst und die Klarheit über die Einzigartigkeit jedes Menschen, könnte schon sehr viel verändern. Und damit kann jeder jetzt und heute bei sich beginnen.

Und noch ein Gedanke

Wir gehen immer davon aus, dass wir beeinflusst werden, von aussen. Dass wir abhängig sind vom Wetter, von unseren Eltern, von der Laune unseres Chefs, von den Entscheidungen unserer Regierung, von unserem Nachbarn, der Bank und dem Charakter unseres Partners…
Was wäre, wenn es genau anders herum ist?

Wenn unsere Frequenz, unser Herzschlag unsere Lebensmelodie den Rhythmus des Universums bestimmt. Wenn wir selbst die Schöpfer unserer Realität sind. Wenn die Resonanz nicht von aussen nach innen, sondern von innen nach außen geht? Dann sind WIR es vielleicht selbst, die die Schwingung verursachen, die alles in Gang hält, oder? „So wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.“
Diese Erfahrung haben wir alle schon mehrfach gemacht – um so fröhlicher wir selbst sind, um so entspannter und freundlicher erscheint auch unser Umfeld. Man denke nur daran, wie sich alles anfühlt, wenn man glücklich verliebt ist.

Was, wenn WIR es sind, die da rufen und das Universum der unendliche Resonanzkörper, in dem sich das Echo bildet, welches zu uns zurück schallt, in Form von Ereignissen, Fügungen, Begegnungen, Regen, Wind und Sonnenschein?
Ich denke, es ist eine Art Zusammenspiel. Wir kommen nicht ganz umhin, auf das Aussen zu reagieren, gleichzeitig erzeugen unser Sein, unsere Gedanken und Gefühle eine Frequenz, die verbunden mit ALLEM ist und ALLES beeinflusst und dadurch wieder auf uns einwirkt.
Die Erkenntnisse der Quantenphysik und Quantenheilung zeigen doch auch deutlich, dass es da einen Zusammenhang geben muss.

Probiert es aus, macht Experimente, beobachtet ganz bewusst was geschieht und prüft, ob da etwas dran sein könnte.
Ich für meinen Teil, kann sagen, dass meine Erfahrungen und Beobachtungen diese Annahme bestätigen und ich bin neugierig, auf den Austausch mit euch.

Eine Möglichkeit für persönlichen Austausch und gemeinsame Experimente gibt es im Sommer 2024 im Paradies-Auenland. Nähere Informationen dazu findest du hier.

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